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Interessante Fakten über unsere Samtpfoten

Interessante Fakten über unsere Samtpfoten

Interessante Fakten über unsere Samtpfoten

Katzen sind faszinierende Tiere, die seit Jahrhunderten die Menschen mit ihrer Anmut und ihrem geheimnisvollen Wesen verzaubern. In diesem Blog-Artikel möchten wir einige interessante Fakten über unsere geliebten Samtpfoten mit euch teilen.

  1. Katzen sind Meister im Verstecken: Katzen sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich perfekt verstecken zu können. Sie sind wahre Meister der Tarnung und können stundenlag still sitzen und an einem Ort ausharren. Und das hat auch einen guten Grund: in freier Wildbahn müssen sich Katzen ihre Nahrung selbst erbeuten. Da ihre Beutetiere Fluchttiere sind, die sofort wegspringen würden, wenn sie einen Bewegung wahrnehmen, verschmelzen Katzen mit ihrer Umgebung und warten geduldig, bis ihr Beutetier nahegenug an sie herankommt.

  2. Katzen haben einen ausgeprägten Jagdinstinkt: Auch wenn unsere Katzen heute meist als Stubentiger gehalten werden, steckt doch noch immer der Jäger in ihnen. Katzen jagen gerne Mäuse, Vögel oder andere kleine Beutetiere, was ihnen in all den Jahren in freier Wildbahn ihr Überleben gesichert hat. Heute jagend Freigängerkatzen meistens nicht aus Hunger sondern aus Instinkt. Wohnungskatzen kann man mit Jagdspielen hervorragend beschäftigen und auslasten. Hier haben wir schon eine Blog-Beitrag verfasst, indem wir euch Tipps für selbstgebasteltes Spielzeug zusammengefast haben

  3. Katzen kommunizieren über Körpersprache: Katzen kommunizieren nicht nur durch Miauen, sondern auch über ihre Körpersprache. Ein aufgestellter Schwanz bedeutet zum Beispiel, dass die Katze glücklich ist, während ein eingezogener Schwanz auf Angst oder Unwohlsein hindeutet. Bestimmt hast Du im Zusammenleben mit deiner Katze auch noch weitere Verhaltensweisen beobachtet wie Katzenbuckel, Krallenschärfen, auf dem Rückenrollen, knurren und fauchen und vieles mehr.

  4. Katzen sind nachtaktiv: Anders als Hunde sind Katzen vor allem nachts aktiv. Sie lieben es, in der Dunkelheit umherzustreifen und auf Beutejagd zu gehen. Daher stören unsere Wohnungskatzen auch gerne mal unseren Schlaf. Da können wir ihnen jedoch keine Vorwürfe machen, das ist einfach ihr natürlicher Instinkt und die innere Uhr, die ihnen ihre Aktivität vorgibt.

  5. Katzen haben ein ausgezeichnetes Gehör und einen guten Geruchssinn: Katzen können Geräusche wahrnehmen, die für uns Menschen unhörbar sind. Ihr Gehör ist um ein Vielfaches empfindlicher als das des Menschen und auch ihr Geruchssinn ist sehr gut entwickelt. Die scharfen Sinne helfen ihnen dabei, auch nachts erfolgreich auf Beutezug gehen zu können und das leiseste Rascheln einer Maus im Unterholz wahrzunehmen.

  6. Katzen sind sehr reinliche Tiere: Katzen verbringen einen Großteil ihres Tages damit, sich zu putzen und ihr Fell sauber zu halten. Sie lecken sich regelmäßig ab, um Schmutz und Parasiten loszuwerden. Achte daher immer darauf, dass du Zecken- und Flohmittel nur an Stellen aufträgst, die deine Katze nicht erreichen kann, da sie diese Mittel nicht abschlecken sollen.

  7. Katzen haben eine besondere Bindung zu ihren Besitzern: Obwohl Katzen oft als eigenwillige und unabhängige Tiere gelten, haben sie doch eine enge Bindung zu ihren Besitzern. Sie suchen gerne die Nähe des Menschen und genießen es, gestreichelt und gekrault zu werden. Katzen haben auch ein feines Gespür dafür, wie es "ihrem" Menschen geht und suchen vor allem bei Krankheit die Nähe. 

  8. Katzen können Kommandos lernen: Auch unseren unabhängigen Stubentigern können wir ähnlich wie unseren Hunden Kommandos beibringen. Das Training funktioniert sehr ähnlich und Katzen können Kommandos wie "Sitz", "Platz" und auch ihren Namen und einen Rückruf ohne Probleme erlernen. Auch weitere Kommandos wie "Drehen", "Hopp" oder "Männchen" kann man den Samtpfoten mit etwas Geduld beibringen.