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4. Oktober - WELTTIERSCHUTZTAG

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4. Oktober - WELTTIERSCHUTZTAG

Heute, am 4 Oktober ist Welttierschutztag. Der Welttierschutztag wird seit dem Jahr 1929 jedes Jahr an diesem Datum begangen und soll auf die Rechte und das Wohlergehen von Tieren aufmerksam machen. Er soll dazu beitragen, dass Tiere artgerecht gehalten und geschützt werden und dass Tierquälerei und -missbrauch bekämpft werden. Durch die vielen verschiedenen Aktion auf der ganzen Welt sollen Menschen für Missstände sensibilisiert werden, auf Tierleid aufmerksam gemacht werden und es soll zum Beispiel auch auf die Haltungsbedingungen von Tieren in der Massentierhaltung hingewiesen werden. 

Das Datum - der 4. Oktober - wurde gewählt, da am Abend des 3. Oktober 1226 der Franziskanermönch Franz von Assisi gestorben ist. Nach altem römisch-antiken Verständnis zählte die Zeit nach Sonnenuntergang bereits zum darauffolgenden Tag, weshalb der 4.10. gewählt wurde. Franz von Assisi ist der Schutzpatron der Tiere und hatte schon zu Lebzeiten einen hohen Bekanntheitsgrad für seine Tierpredigten. 

Der heutige Tag kann zum Anlass genommen werden, auch das persönliche Verhalten und den Umgang mit Tieren und Tierprodukten unter die Lupe zu nehmen und sich Gedanken über sein Umfeld zu machen. Bei Tierschutz wird oft an Themen wie Vernichtung von Lebensräumen im Regenwald durch Brandrodung, Massentierhaltung in Pelzfarmen, Hundefleischfestival und Aussterben bedrohter Arten gedacht. Doch auch vor unserer eigenen Haustür leben Tiere leider oft noch in nicht artgerechten Verhältnissen und oft kann man die betroffenen Menschen in einem konstruktiven Gespräch zu einem Umdenken bewegen oder durch eine kleine Verhaltensänderung etwas bewegen. 

Wir haben den heutigen Tag zum Anlass genommen und uns im Freundeskreis unterhalten und nachgefragt, was es für Ideen für eine Verbesserung des Tierschutzes gibt, die jeder ohne großen Aufwand umsetzen kann. Die Antworten möchten wir gerne mit euch teilen:

"Ich habe alle meine Tiere aus dem Tierschutz geholt."

"Ich füttere den ganzen Winter über unsere heimischen Vögel, weil ich beobachten konnte, dass sie auch dann nur wenig Futter finden, wenn kein Schnee liegt."

"Ich esse nur noch zwei Mal die Woche Fleisch und das kaufe ich aus Bio-Haltung oder bei einem bekannten Bauern."

"Ich habe meinen Kaninchen ein großen Außengehege gebaut, wo sie das ganze Jahr über leben." 

"Ich kaufe Honig nur noch hier beim Imker, statt diese billige Massenware aus Übersee, die es im Supermarkt gibt, weil ich vor kurzem eine Dokumentation darüber gesehen habe und mich das sehr schockiert hatte."

"Meine Nachbarin hat einen Hund aber ist selber mittlerweile nicht mehr in der Lage, größere Runden mit ihm zu gehen. Ich gehe daher so oft ich kann eine Runde mit ihrem Hund. Mindestens zwei Mal die Woche schaffe ich es auch."

"Ich bin Mitglied in einem Tierschutzverein und spende auch regelmäßig was."

"Ich kaufe Lebensmittel sehr bewusst ein und versuche, dass ich nichts wegwerfe. Vor allem bei den tierischen Produkten achte ich sehr darauf, dass alles gegessen wird."

Wir finden, dass hier ein paar tolle Ideen dabei sind, die man ohne großen Aufwand umsetzen kann mit denen man aber durchaus auch etwas bewirkt und Hilft, Tierleid zu verringern.